*Produktplatzierung
Vor zirka einem Jahr waren kleine Mini-Bags noch kein Thema für einen Accessoire Trend. Der Grund dafür ist leicht herzuleiten – die Mini-Bags sind schlicht zu klein für den Alltag. Erst seitdem Simon Porte Jacquemus in seiner Herbst-/Winterkollektion 2019/2020 die mit Abstand kleinste Tasche der Welt präsentierte, wurde die Mini-Bag zum Fashiontrend. Welcher Reiz hinter Mini-Bags steckt fällt erst bei genauerer Betrachtung auf.
Wieso man jetzt auf Mini-Bags setzt?
Der größte Kritikpunkt bei Mini-Bags ist ihr beschränkter Platz. Doch ist es immer notwendig eine große geräumige Tasche mit sich zu tragen. Sehr oft kramt man sowieso immer in der Tasche herum. Wenn man darüber nachdenkt, welche Dinge man wirklich immer mit sich trägt, dann kommt man schnell auf das Smartphone, die Geldbörse, einen Lippenstift, neuerdings auch eine MNS-Maske und einen Desinfektionsspray. Mit Ausnahme des Smartphones finden alle aufgezählten Sachen in den meisten Mini-Bags Platz.
So trägt man die kleinen Mini-Bags
Die Mini-Bag kann man auf zwei verschiedene Varianten tragen. Entweder man legt den Fokus auf die Mini-Bag und reduziert das restliche Outfit oder man setzt auf understatement und lässt die Mini-Bag als Accessoire mit dem gesamten Look harmonieren.
Mein Fazit zu Mini-Bags
Mini-Bags sind zwar klein und es passen nur eine Hand voll Dinge in die Tasche, trotzdem eignen sie sich perfekt für Aktivitäten, bei denen es ausreicht einfach nur die absolut notwendigsten Dinge mit sich zu tragen wie z.B. als Begleiter bei einem kurzen Sparziergang durch den Schlosspark Schönbrunn.
Outfit Details
Blumenkleid: Zara (ähnliches hier) | blaues Kleid: b.young | Sneakers: Superga | Mini-bag: Victoria Hyde London | Uhr und Armreif: Victoria Hyde London
Quelle: Taschen-Trends