*Produktplatzierung
Der Chelsea Boot ist jetzt in der Übergangszeit der perfekte Schuh. Dadurch dass er sehr flach ist, eignet er sich perfekt für den Alltag. Man kann ihn nicht nur zur Hose sondern auch zum Rock tragen.
Ursprünglich wurde der Chelsea Boot nur von Männern getragen. Heute dürfen diese bequemen Boots in keinem Kleiderschrank einer Modefrau fehlen.
Nachfolgend zeige ich euch wie ich den Chelsea Boot kombinieren würde und was ihr alles über Chelsea Boots wissen müsst.
Der Chelsea Boot
Ein Chelsea Boot hat einen knöchelhohen Schaft und an den Seiten Gummmieinsätze. Dadurch kann man ganz einfach in die Boots hineinschlüpfen. Am oberen Ende des Schafts befindet sich eine Zugschlaufe. Der Absatz des Chelsea Boots ist sehr niedrige, wobei es heute auch zahlreiche Varianten mit höheren Absätzen gibt.
Kurzer Ausflug in die Geschichte des Chelsea Boots
Wie bereits eingangs erwähnt wurde der Chelsea Boot von Männern getragen. Entstanden ist er im viktorianischen England. Er wurde nach dem Londoner Stadtteil Chelsea benannt. Der Hoflieferant J.S. Hall schusterte den Schuh für Herren der höheren Gesellschaft, die die Stiefelette vor allem zur Jagd trugen.
So kombiniert ihr den Chelsea Boot
Der Chelsea Boots lässt sich vielseitig kombinieren. Er passt zur Hose, zu Röcken und zu Kleidern. Dabei ist es auch egal welche Länge der Rock oder das Kleid haben.
Simple Chic
Der Chelsea Boot passt sehr gut zum simplen aber schicken Alltags-Look. Am besten man zieht ihn zu einer cropped Jeans an, wo zwischen dem Schuh und der Hose noch etwas Haut hervorblitzt.
Auch lässt sich der Boot perfekt zu Röcken kombinieren. Ich habe meinen Chelsea Boot zu einem schwarzen Rock, Rollkragenpullover und beigen Mantel kombiniert.
Wenn es im Winter dann mal etwas kälter wird, kann man den Chelsea Boot auch mit dicken Socken tragen, die etwas hervorblitzen.
Outfitdetails
Mantel: Mango (ähnlicher hier)
Rollkragenpullover: Mexx (ähnlicher hier)
Rock: Vero Moda
Chelsea Boots: Stiefelparadies.de
Tasche: Gusti Leder
Strumpfhose: Palmers (ähnliche hier)
Quelle: ELLE